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Wie besser bei Google gefunden werden?

Eine einfache Frage mit meist komplexer Antwort. Versuchen wir das ganze auch einfach zu beantworten.

Wie kann ich besser bei Google gefunden werden

Das ist eine Frage, die sich viele stellen – wenn nicht alle – die eine Internetseite haben und über diese auch Kunden gewinnen möchten. Die Antwort ist einfach und auch kompliziert: SEO. Das ist die Abkürzung für Search Engine Optimization also auf deutsch: Suchmaschinenoptimierung. Eigentlich ist das aber der falsche Begriff, denn wir möchten ja nicht die Suchmaschine wie Google optimieren, sondern unsere Webseite, damit diese besser in der Suchmaschine platziert wird. Dazu bedarf es einiger Überlegungen und Anpassungen und man muss sich gezielt auf einzelne Seiten seiner Internetpräsenz stürzen und sich überlegen, was potentielle Kunden in den Suchschlitz eingeben könnten, um Deine Webseite angezeigt zu bekommen und besser bei Google gefunden zu werden . Daneben gibt es aber auch einige weitere Optimierungsmöglichkeiten, die davon unabhängig sind, aber auch dafür sorgen, dass Google Deine Seite mag. Das sind die technischen und externen Faktoren, die auch oft als Offpage-Faktoren bezeichnet werden.

Warum der Aufwand – Die Seite dient nur zur Info

Manchmal hört man diese Aussage, dass die Seite nur dafür da ist, im Internet präsent zu sein und die Kunden ohnehin nicht darüber kaufen. Wenn sie nicht gefunden wird, ist das auch klar und was schadet es, besser sichtbar zu sein? Schon alleine zum Markenaufbau kann das wichtig sein, auch wenn die Kunden erst im persönlichen Gespräch kaufen. Kundengewinnung ist immer eines der schwierigsten Themen und eine professionelle und gut optimierte Webseite kann dabei helfen, schon mal sichtbar zu sein und einen guten ersten Eindruck zu machen.Verkaufen Sie jedoch Waren im Internet ist die Auffindbarkeit extrem wichtig und hier vor allem die Sichtbarkeit auf der ersten Suchergebnisseite. Laut einer Studie von Sistrix (https://www.sistrix.de/news/klickwahrscheinlichkeiten-in-den-google-serps/ ) entfallen 60% aller Klicks auf die Suchergebnisse auf Seiten, die unter den ersten 10 platziert sind. Auf Seite 2 sind es dann weiter 15% und ab Seite 3 ist man dann praktisch unsichtbar. Es lohnt sich also auf jeden Fall in eine Optimierung zu investieren. Ein hochwertiges Produkt mehr verkauft, kann die SEO-Investition schon rentabel machen.

Was kann alles optimiert werden?

Die Technik

Bei der Technik geht es um die Erreichbarkeit der Seite, die Ladezeit und viele weitere Faktoren, die für einen reibungslosen Aufbau der Webseite und eine komfortable Bedienung verantwortlich sind. Das können auch Fehler im Programmiercode sein, die ein Laden verzögern, oder externe Dateien von Diensten, die nicht oder schlecht erreichbar sind. Hier gilt es zunächst einmal darum, die Grundlagen zu schaffen. Der Beste Inhalt nutzt wenig, wenn der Besucher entnervt nach 5 Sekunden abbricht, weil noch nichts angezeigt wird.

Die Struktur

Wie in einem guten Buch braucht auch eine Webseite eine gute Struktur. Diese dient den Suchmaschinen dazu, zu erkennen, worum es geht und was wichtiger ist als das andere. Dazu dienen vor allem die Überschriften, die aufeinander aufbauen sollten und auch so Dinge, wie Aufzählungen oder hervorheben von Text. Das muss zwar auf jeder Seite passen, aber irgendwann hat man sicher einmal eine einheitliche Struktur wie die Seiten aufgebaut werden. Daran sollte man sich dann auch halten und es google so einfach wie möglich machen, die Seite zu lesen und einzuordnen.

Der Inhalt – das wichtigste

Ja, der Inhalt ist der wichtigste Teil und – zugegebenermaßen – auch der schwierigste. Früher gab es echte SEO-Texte, die sehr schwer lesbar und vollgestopft mit Suchworten / Keywords waren. Vielfach haben sich diese in den Köpfen eingebrannt und sorgen für fast körperliche Schmerzen bei den Kunden, wenn von seo-optimierten Texten gesprochen wird. Wir können Sie da beruhigen. Wenn ein SEO-Experte davon spricht, meint er – hoffentlich – keinen Keywortmonster, sondern gut gestaltete, themenrelavante und informative Texte, die dem Besucher und nicht der Maschine echten Mehrwert liefern. Angereichert mit hochwertigen Bildern, Infografiken und Videos, sollte der Inhalt Spass machen und die Fragen beantworten, die der Besucher in der Suchmaschine gestellt hat.

5 Tipps für guten Content

  • HILFREICH: Content muss immer hilfreich sein, um besser bei google gefunden zu werden – vor allem für diejenigen, die nicht so viel vom Thema verstehen.
  • VERLINKEN:: Die Inhalte sollten über die gesamte Webseite sinnvoll miteinander verlinkt sein.
  • TITEL- UND BESCHREIBUNG SINNVOLL: Das betrifft vor allem die Meta-Tags – also die Texte, die auch in den Suchergebnissen gezeigt werden. Das was da versprochen wurde, muss auch auf der Zielseite gehalten werden.
  • NICHT ZU VIELE KEYWORDS: Keywords, also Suchbegriffe einbauen ist extrem wichtig, aber noch wichtiger ist es, diese sinnvoll und nicht übertrieben einzubauen. Es muss sich einfach natürlich lesen lassen.
  • BILDER OPTIMIEREN: Bilder müssen eine hohe Qualität haben, aber trotzdem weboptimiert sein. Das ist eine Gradwanderung – aber es geht. Dazu ordentliche Dateinamen vergeben und den alt-Tag nicht vergessen.
Michael Stötzel

Michael Stötzel

SEO-Berater und SEO-Experte

SEO-Tool: Ihre Webseite selbst optimieren | Website-Beratung und Software-Entwicklung

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Häufige Fragen und Antworten

Warum rankt meine Webseite so schlecht?

Eine Frage, die auf den ersten Blick einfach erscheint, aber nicht pauschal zu beantworten ist. "Das hängt davon ab" ist dann die üblich und unbefriedigende Antwort, aber leider ist das so. Es gibt ca. 200 Rankingfaktoren für eine Positionierung und die für jedes in Frage kommende Suchwort.

Was beeinflusst das Google Ranking?
Was kostet eine gute SEO Optimierung?
Wie komme ich auf den ersten Platz bei Google?

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